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Wie Gen- und Immuntherapien funktionieren

Krankheiten an ihrer Wurzel packen und dem Körper helfen, sich selbst zu heilen: Das klingt plakativ, beschreibt die Ansätze von Gen- beziehungsweise Immuntherapien jedoch recht gut. Noch gibt es einige Hürden zu nehmen – beiden Therapieformen ist aber bereits ein fester Platz in der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen gesichert.
AutorKontaktCarina Steyer
Datum 14.11.2025  16:00 Uhr

Impfung gegen Krebs

Noch in der Forschungsphase stecken therapeutische Impfungen, die bei Menschen zum Einsatz kommen, die bereits an Krebs erkrankt sind. Durch die Impfung wird das Immunsystem in die Lage versetzt, Tumorantigene auf den Tumorzellen zu erkennen und die Zellen entsprechend zu bekämpfen. Dabei arbeitet es sehr genau, denn Tumorantigene sind krebstypische Merkmale, die auf gesunden Zellen nicht oder nur in geringem Ausmaß vorkommen. Herausfordernd für die Immuntherapie-Forschung ist, dass jeweils geeignete Tumorantigen zu finden und die Impfantwort so zu verstärken, dass der Tumor effektiv bekämpft wird.

In den kommenden Jahren soll es zudem weitere Erkenntnisse dazu geben, weshalb nicht alle Menschen mit Krebs gleich gut und manche sogar gar nicht auf eine Immuntherapie ansprechen. Gearbeitet wird außerdem an Möglichkeiten, den Nutzen der Therapie für den einzelnen Betroffenen mithilfe von Biomarkern realistisch vorhersagen  und im Bedarfsfall die Wirkung der Behandlung verstärken zu können.

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