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Woran erkennt man ein Alkoholproblem?

Das Glas zu viel – das kennen viele und nehmen auch mal einen Kater in Kauf. Wenn aus »mal« mehr wird und man mehr Probleme in Kauf nimmt, weil man trinken möchte, ist man womöglich alkoholkrank.
dpa
21.01.2025  16:00 Uhr

Von der Suchtberatung zur Therapie

Wer an einer Alkoholabhängigkeit leidet, benötigt in der Regel Hilfe. Neben der Hausärztin oder dem Hausarzt sind Suchtberatungsstellen wichtige Anlaufstellen. Über das Suchthilfeverzeichnis der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) bekommt man eine Übersicht von Beratungsstellen in der Region: www.suchthilfeverzeichnis.de. Diese informieren und beraten nicht nur, sondern können zum Beispiel auch eine Entzugsbehandlung vermitteln sowie bei der Suche nach einem Therapieplatz oder einer Selbsthilfegruppe unterstützen.

Um die Krankheit effektiv behandeln zu können, gibt es die sogenannte qualifizierte Entzugsbehandlung, so das BMG. Sie besteht aus mehreren Elementen:

  • Körperliche Entzugsbehandlung: Hierbei wird der Körper, in der Regel stationär, vom Alkohol entgiftet – bei Bedarf unterstützt von Medikamenten.
  • Behandlung von psychischen und körperlichen Begleit- und Folgeerkrankungen sowie Unterstützung bei sozialen Problemen: Unter anderem mit Hilfe psychotherapeutischer Angebote lernen Erkrankte Strategien, um im Alltag ohne Alkohol zurechtzukommen. 
  • Planung einer Langzeittherapie: Sie sollte an die qualifizierte Entzugsbehandlung anschließen, um Rückfällen vorzubeugen. Dazu gehören auch der regelmäßige Kontakt zu einer Beratungsstelle und die Therapie möglicher körperlicher und seelischer Begleiterkrankungen. Vielen hilft auch eine Selbsthilfegruppe.
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