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Zu süß, zu salzig, zu fett – Fertigprodukte im Visier

Für eine gesündere Ernährung sollen Fertigprodukte mit weniger Zucker, Fett und Salz auskommen. Doch wie erreicht man das? Bundesernährungsministerin Julia Klöckner (CDU) konnte mehrere Branchen für Selbstverpflichtungen gewinnen – und diese freiwilligen Zusagen zeigen Wirkung. Das machte sie nun nach ersten Auswertungen deutlich.
dpa
03.04.2020  10:30 Uhr

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Klöckners Zwischenbilanz stieß auf Kritik. »Eine Zuckerreduktion von ›sehr viel zu viel‹ auf ›viel zu viel‹ ist kein Erfolg, sondern eine Bankrotterklärung«, monierte die Verbraucherorganisation Foodwatch. Grünen-Fachpolitikerin Renate Künast sagte, freiwillige Selbstverpflichtungen der Konzerne seien nicht ausreichend im Kampf gegen viel zu süße, salzige und fettige Fertiglebensmittel.

Der Experte des AOK-Bundesverbands, Kai Kolpatzik, forderte wirksamere und vor allem verpflichtende Reduktionsziele, die nicht erst in fünf Jahren umgesetzt sind. Laut einer Untersuchung für die AOK überschreiten 73 Prozent der gekauften Menge an Müslis oder Cornflakes die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO von 15 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Bei speziell an Kinder gerichteten Cerealien lägen 99 Prozent der gekauften Produkte darüber.

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