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Was Angehörige tun können

Alkoholabhängigkeit in der Familie

Es ist schwer anzusehen: Der Mensch, den man gern hat, strukturiert sein Leben rund um den Alkohol. Als Tochter, Freund oder Partnerin fragt man sich dann: Was tun? Auf drei Dinge kommt es an.
dpa
10.07.2025  14:00 Uhr

3. Professionelle Hilfe holen

Gut zu wissen: Suchtberatungsstellen stehen nicht nur Betroffenen offen, sondern auch ihren Angehörigen. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen bietet eine Online-Suche an, über die man Hilfsangebote in der Nähe finden kann.

Ein telefonisches Angebot, das sich auch an Angehörige richtet, ist die »Sucht & Drogen Hotline« der Drogennotrufe aus Frankfurt/Main und München. Sie ist unter der Telefonnummer 01806 313031 erreichbar (täglich von 8 bis 24 Uhr, 20 Cent pro Anruf).

Wer das Gefühl hat, dass der Austausch mit Menschen in einer ähnlichen Situation guttun könnte, kann sich zudem nach einer Selbsthilfegruppe in der Nähe umsehen. Anbieter sind unter anderem der Kreuzbund, die Arbeiterwohlfahrt oder die Guttempler in Deutschland. Auch die lokale Suchtberatung kann vermitteln.

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»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
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