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Kohlenhydrate, Eiweiß & Co.

Ernährung entscheidet maßgeblich über Trainingserfolg

Ob Laufen oder Hanteln stemmen: Wer regelmäßig trainiert, hat meist ein bestimmtes Ziel vor Augen. Kilos verlieren, auf einen Marathon hinarbeiten oder Muskeln aufbauen zum Beispiel. Diese Ziele lassen sich leichter erreichen, wenn man nicht nur am Trainingsplan, sondern auch an der Ernährung schraubt.
AutorKontaktdpa
Datum 28.05.2021  13:00 Uhr

Kritik an Fitness-Fertigprodukten

Neben Proteinpulvern gibt es eine große Auswahl an Fitness-Shakes und Energie-Riegeln. Sportmedizinerin Joisten hält eher wenig von diesen Produkten: »Davon profitiert vor allem die Industrie, weniger der Körper. Zudem enthalten Riegel oft viel Fett.« An die Nährstoff-Vielfalt einer frisch zubereiteten Mahlzeit kämen diese Produkte oft nicht heran. »Setzt man nur darauf, ist es, als würde man ein Hausbau mit dem Dach beginnen«, sagt Ernährungsberaterin Großhauser. »Die Schwächen im Fundament, also in der Ernährung, kann man so nicht ausgleichen.«

Großhauser rät Sportlern dazu, die Vorteile frischer Nahrungsmittel zu nutzen. So helfen Beeren, Kurkuma oder Ingwer dabei, Entzündungen im Körper zu hemmen. Rote Bete fördert die Durchblutung, sodass der Körper Sauerstoff und Nährstoffe besser transportieren kann – willkommene Effekte bei einem sportlichen Lebensstil.

Leichtes vor dem Sport – mit Timing

Vor dem Sport sind laut Großhauser Snacks ideal, die Kohlenhydrate und Proteine enthalten und leicht verdaulich sind: »Gut ist zum Beispiel ein Joghurt mit Haferflocken, eine Banane oder ein fettarm belegtes Brötchen.« Von sehr fetthaltiger oder ballaststoffreicher Kost sollte man vor dem Sport besser absehen. Schließlich können Muskeln und Verdauung nicht zeitgleich auf Hochtouren arbeiten.

Auch das Timing zählt. »Die letzte große Mahlzeit sollte man etwa drei Stunden vor dem Training essen. Den letzten Snack anderthalb bis eine Stunde vorher«, rät Großhauser. Das sind jedoch nur Richtwerte, die nicht für jeden Menschen und jede Sportart gleichermaßen gelten. Auf dem Fahrrad etwa wird der Magen deutlich weniger durchgeschüttelt als beim Lauftraining. Hier hilft nur eines: Ausprobieren und aus den eigenen Erfahrungen lernen.

Wer sich gern am Morgen auspowert, kann dabei auf nüchternen Magen trainieren. »Dann ist es sinnvoll, sich vorher einen Kaffee zu gönnen. Auch Koffein liefert dem Körper Energie«, sagt Personal Trainer Schipper. Eine neuere Studie hat vor Kurzem zudem gezeigt, dass Kaffee vor dem Sport die Fettverbrennung boostern kann.

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