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Die Klimadiät

Essen und die Umwelt schonen

Die Erde heizt sich auf – und vor allem der weltweite Appetit auf Fleisch ist mit schuld daran. Dabei bietet gerade die Ernährung eine ideale Möglichkeit, zum Klimaschutz aktiv beizutragen.
Franziska Horvat
30.06.2021  12:30 Uhr

Jeder Bissen zählt

Einen guten Anhaltspunkt für einen klimafreundlichen Speiseplan bietet die »Planetary Health Diet« der EAT-Lancet-Kommission. Die Wissenschaftler geben darin konkrete Empfehlungen, wie in Zukunft alle Menschen gesund ernährt werden können, ohne den Planeten zu zerstören. Die internationalen Experten wollen damit eine wissenschaftliche Basis für Veränderungen schaffen. Hauptbestandeile einer gesunden und klimaschonenden Ernährung sind demnach täglich Vollkornprodukte, Gemüse und Obst, Hülsenfrüchte und ungesättigte Pflanzenfette. Ergänzt werden kann der Speiseplan durch kleine Mengen Milchprodukte und wenig Fleisch, Eier und Fisch. Aber auch eine vegetarische oder vegane Umsetzung ist möglich.

Mit einem klimaoptimierten Ernährungsstil kann der Ausstoß an Treibhausgasen im Bereich Ernährung um mehr als die Hälfte sinken. Kommt die benötigte Energie aus erneuerbaren Quellen, lässt sich die Klimabelastung noch deutlich stärker reduzieren. Es sind keine pauschalen Aussagen zur Klimawirkung verschiedener Lebensmittel möglich. Eine Vielzahl wissenschaftlicher Publikationen weist jedoch darauf hin, dass eine Ernährungsweise mit wesentlich weniger tierischen Produkten den größten Effekt hat. Eine klimafreundliche Ernährung besteht daher bevorzugt aus pflanzlichen Produkten, regionalen und saisonalen Lebensmitteln sowie ökologischen Erzeugnissen. Selbst kleine Änderungen in den Essgewohnheiten können zum Klimaschutz beitragen. Gemäß dem Motto des diesjährigen World Earth Day: »Jeder Bissen zählt«.

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