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Wenn die Spucke wegbleibt

Mittel gegen Mundtrockenheit

Ein trockener Mund kann sich zu einer echten Belastung entwickeln. Ursachen für die abnehmende Speichelproduktion gibt es viele. Manchmal lässt sich die zu Grunde liegende Störung beheben, in vielen Fällen müssen sich die Betroffenen mit dem Defizit arrangieren. Verschiedene Maßnahmen können ihnen helfen.
AutorKontaktAnnette Immel-Sehr
Datum 02.07.2020  09:30 Uhr

Speichel ersetzen

Führt dies nicht zu einem befriedigenden Ergebnis, können PTA und Apotheker sogenannten künstlichen Speichel empfehlen. Hier gibt es mittlerweile ein breites Angebot an Produkten in unterschiedlichen Darreichungsformen wie Lutschtabletten, Spray, Gel oder Mundspüllösung. Diese Präparate sollen nicht nur den Mund angenehm befeuchten, sondern auch durch Pufferung und Remineralisation den Zahnschmelz schützen. Die Basis der Produkte bilden – neben Wasser – meist verschiedene Cellulose-Arten, Polysaccharide oder Schleimstoffe, die die Viskosität und Haftung erhöhen. Als weitere Zusätze enthalten sie zum Beispiel Fluorid, Calcium, Phosphate, Carbonate, Panthenol, Geschmacks- und Konservierungsstoffe. Auch Substanzen mit befeuchtender Wirkung wie Ectoin, Hyaluronsäure oder Glycerin sind sinnvoll.

Nicht alle Patienten empfinden künstlichen Speichel als angenehm oder mögen den Geschmack. Manchmal müssen sie ein bisschen probieren, bis sie ein für sich akzeptables Produkt finden. Hochvisköse Gele eignen sich vor allem für Patienten mit sehr ausgeprägten Beschwerden oder zur Nacht, wohingegen sich Mundspülungen bei leichten Fällen anbieten. Sprays und Lutschtabletten sind für zwischendurch und unterwegs gut geeignet. 

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