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Riech- und Geschmacksstörungen immer ein Alarmsignal

Riech- und Schmeckstörungen gelten als Frühwarnzeichen einer Covid-19-Infektion. Doch auch wenn diese Symptome durch SARS-CoV-2 eine besondere Relevanz erhalten haben: Erkrankungen des Riech- und Schmeckvermögens sollten generell ernst genommen werden. Das betonte nun die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) im Vorfeld ihres virtuellen Jahreskongresses.
Christiane Berg
06.05.2021  11:00 Uhr

Riech- und Schmeckstörungen ernst nehmen

Erkrankungen des Riech- und Schmeckvermögens seien ernst zu nehmen. Bei fehlender oder verminderter Empfindlichkeit der chemosensorischen Sinne gehe ein wichtiges Warnsystem verloren, dessen Bedeutung oft erst erkannt wird, wenn es nicht mehr funktioniert. So machen der Geruchs- und Geschmackssinn zum Beispiel auf Brände, giftige Dämpfe oder verdorbene Lebensmittel aufmerksam. Riech- und Schmeckstörungen gehen oftmals auch mit Depressionen einher. Beeinträchtigungen des Riech- oder Schmeckvermögens stellen nicht nur eine Einschränkung der Lebensqualität, sondern auch eine Gefahr für Leib und Leben dar.

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