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Ernährung für den Nachwuchs

Von klein auf gesund essen

Kinder mögen es vor allem süß und eher fettig. Brokkoli, Spinat und anderes Grünzeug mit wertvollen Inhaltsstoffen schätzen sie hingegen weniger. Doch damit Kleine gesund groß werden, kommt es auf einen ausgewogenen Speiseplan an. Gemeinsames Kochen und das Vorbild der Eltern entscheiden mit über einen entspannten Umgang am Esstisch.
AutorKontaktUlrike Becker
Datum 02.10.2020  15:50 Uhr

Schokomüsli, Kinderpudding oder bunte Limo – dürften Kinder den Einkaufswagen alleine füllen, wäre vermutlich kaum Platz für frisches Gemüse, Naturjoghurt oder Mineralwasser. Das riesige Produktsortiment im Supermarkt und auf die junge Zielgruppe abgestimmte Werbung machen es nicht immer leicht, den Nachwuchs gesund zu ernähren. Doch die meisten dieser aufwendig beworbenen Lebensmittel sind schlicht zu süß, zu fett oder zu salzig. Als Ausgleich kommen mit Vitaminen angereicherte Kinderlebensmittel ins Spiel. Viele Mütter und Väter sind daher verunsichert, ob ihr Kind ausreichend mit allen Nährstoffen versorgt ist.

Der wachsende kindliche Körper hat einen besonders hohen Nährstoffbedarf. Aus diesem Grund ist eine ausgewogene Ernährung von Kindesbeinen an wichtig für eine gesunde Entwicklung. Die groß angelegte KiGGS-Studie – eine Langzeitstudie des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur gesundheitlichen Lage der Kinder und Jugendlichen in Deutschland – zeigt auf, dass es diesbezüglich einigen Verbesserungsbedarf gibt. So essen nur 16 Prozent der Mädchen und 13 Prozent der Jungen die von Ernährungsexperten empfohlenen Mengen von fünf Portionen Gemüse und Obst (eine Portion entspricht dem, was in eine Kinderhand passt).

Das wundert wenig, da auch bei Erwachsenen der Konsum von Gemüse und Obst zu wünschen übrig lässt. Laut der Nationalen Verzehrsstudie bleiben rund 87 Prozent der Befragten unter den von Ernährungsgesellschaften empfohlenen 400 Gramm Gemüse am Tag. Auch Obst essen fast 60 Prozent der Befragten in zu geringer Menge.

Neben zu wenig Gemüse und Obst sind bei Kindern auch Kartoffeln oder Vollkornbrot nicht sonderlich beliebt. Dagegen kommen zu viele fettreiche tierische Lebensmittel wie Fleisch und Wurst auf den Tisch, besonders bei den 12- bis 17-jährigen Jungen. Kinder essen zudem gerne Süßes, und so fällt der Anteil an Zuckerhaltigem deutlich zu hoch aus, vor allem in Form süßer Getränke.

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