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Hormone, Gesellschaft, Geschlecht

Warum Frauen doppelt so häufig an Depressionen erkranken

Hormonelle Umbrüche und gesellschaftliche Umstände erhöhen das Risiko, an einer Depression zu erkranken, beim weiblichen Geschlecht. PTA-Forum erklärt, welche Phasen besonders vulnerabel machen und welche Hilfen es gibt.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 17.10.2025  16:00 Uhr

Achtsam in der Apotheke

Depressionen bei Frauen haben viele Gesichter, und Frauen können in jeder Lebensphase daran erkranken. Trotz zunehmender Aufklärung sind psychische Erkrankungen jedoch weiterhin oft ein Tabuthema. Um dem entgegenzuwirken, sollte das Apothekenteam im Beratungsgespräch aufmerksam auf Hinweise wie anhaltende Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen oder Antriebslosigkeit achten und Betroffene behutsam darauf ansprechen. Wichtig ist, Depressionen gerade in Zeiten wie der postpartalen Phase oder in den Wechseljahren ernst zu nehmen und nicht als bloße Stimmungsschwankungen abzutun, mit denen sich Frauen abfinden sollen.

Das Apothekenteam kann auch in Zusammenarbeit mit der gynäkologischen Praxis Informationen zu Therapieoptionen bereitstellen, über mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten aufklären und die korrekte Einnahme von Antidepressiva oder Hormonpräparaten erklären. Auch die Beratung zu Lebensstilmaßnahmen wie Bewegung, ausgewogener Ernährung oder Stressbewältigung gehört zu den Serviceleistungen, für die die Apotheke erste Ansprechpartnerin ist.

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