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Was Erwachsene zur Masernimpfung wissen sollten

Auch wenn sich Erwachsene mit Masern anstecken, drohen Komplikationen. Die Masernimpfung bewahrt davor. Bei der Frage, ob Sie ausreichend geschützt sind, kommt es auch auf Ihr Geburtsjahr an.
AutorKontaktdpa
Datum 22.11.2024  10:00 Uhr

Das gilt, wenn Sie nach 1970 geboren sind:

Ihr Impfstatus ist unklar oder Sie haben in Ihrer Kindheit keine oder nur eine Masernimpfung bekommen? Die Stiko empfiehlt in diesen Fällen einen einmaligen Piks, um vor Masern zu schützen.

Eine gesonderte Empfehlung gilt für alle, die zum Beispiel im medizinischen Bereich, in der Pflege oder in Gemeinschaftseinrichtungen tätig sind und daher ein erhöhtes Infektionsrisiko haben. Sie sollten für bestmöglichen Schutz insgesamt zweimal gegen Masern geimpft sein. Zwischen dem ersten und dem zweiten Piks sollten dabei mindestens vier Wochen liegen.

Das gilt, wenn Sie im Jahr 1970 und früher geboren sind:

Dann gibt es für sie nichts aufzuholen – auch wenn Sie in Ihrem Leben keinen Piks gegen Masern bekommen haben. Warum? Dem RKI zufolge benötigen diese Personen keine Impfung, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit die Masern durchgemacht und somit eine Immunität aufgebaut haben.

Das gilt bei Kinderwunsch und Schwangerschaft:

Frauen mit Kinderwunsch sollten rechtzeitig den Masern-Impfschutz prüfen – und, falls nötig, vervollständigen. Denn während der Schwangerschaft ist das nicht mehr möglich, da ein Lebendimpfstoff eingesetzt wird, so das Portal impfen-info.de. Frauen, die eine Masernimpfung erhalten haben, sollten sicherheitshalber einen Monat abwarten, ehe sie schwanger werden.

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