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Lebensstilfaktoren

Was hilft, dem zweiten Schlaganfall vorzubeugen

Nach einem ersten Schlaganfall gilt es, ein zweites Ereignis dieser Art mit allen Mitteln zu vermeiden – schließlich handelt es sich um eine lebensbedrohliche Situation. Nicht nur Medikamente wie Plättchenhemmer oder Blutdrucksenker helfen dabei, auch der Lebensstil spielt eine Rolle.
Juliane Brüggen
23.01.2023  16:00 Uhr

Rauchen komplett aufgeben

Rauchen ist einer der bedeutendsten Risikofaktoren für den ischämischen Schlaganfall. »Es gibt keinen unschädlichen Tabakkonsum«, konstatiert die Leitlinie. Am schädlichsten ist die Inhalation von Tabak-Verbrennungsprodukten (zum Beispiel Zigaretten). Nicht nur für den ersten Schlaganfall ist das Risiko bei Rauchenden deutlich erhöht, auch das Risiko eines erneuten Schlaganfalls ist zwei bis vier Mal höher als bei Nichtrauchenden oder denen, die vor mehr als zehn Jahren aufgehört haben. Das Aufhören lohnt sich definitiv: Im Laufe von etwa zehn Jahren bewegt sich das kardiovaskuläre Risiko wieder im Bereich eines Nichtrauchenden.

Die Leitlinie rät zum kompletten Rauchstopp, bei Bedarf mit psychologischer und/oder medikamentöser Hilfe. Weniger Rauchen ist zwar besser als viel Rauchen, aber im Vergleich mit dem kompletten Aufhören deutlich weniger effektiv darin, das Schlaganfallrisiko zu senken. Auch von E-Zigaretten, Kau- und Schnupftabak rät die Leitlinie ab.

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