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Mundgesundheit

Zahnspangen – Biss für die Zukunft

Zahnspangen korrigieren Verschiebungen im Millimeterbereich, was sich nicht nur auf das Lächeln, sondern auch auf die Mundgesundheit auswirken soll. Experten sind sich uneins über den medizinischen Nutzen.
Carina Steyer
07.02.2020  16:00 Uhr

In Deutschland befindet sich Schätzungen zufolge mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in kieferorthopädischer Behandlung. Meist beginnt sie mit Eintritt in die späte Wechselgebissphase, etwa ab dem neunten bis zehnten Lebensjahr, wenn mindestens ein bleibender Eck- oder Backenzahn durchgebrochen ist. Zumeist dauert die Behandlung 36 Monate.

Bis zum 18. Geburtstag übernehmen die Krankenkassen die Kosten, wenn die Zahn- oder Kieferfehlstellung das Kauen, Beißen, Sprechen oder Atmen erheblich beeinträchtigt oder zu beeinträchtigen droht. Ob dies der Fall ist, ermittelt der Kieferorthopäde mithilfe der kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG), die 2002 eingeführt wurden (siehe Kasten). Fällt der Zustand des Gebisses in die KIG 3 bis 5, löst das einen Anspruch auf Kostenübernahme aus. Beim ersten Kind bezahlen die Krankenkassen zunächst 80 Prozent der Kosten, bei jedem weiteren sind es 90 Prozent. Den Rest erstattet die Krankenkasse, wenn die Behandlung erfolgreich zu Ende gebracht wurde.

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