PTA-Forum online Avoxa
instagram facebook
Beratung

Antiallergika gut erklären

Pollen und andere Allergene quälen Millionen von Allergikern in Deutschland, Tendenz steigend. Fachleute sehen Allergien als die Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts. Die Symptome rauben den Betroffenen eine hohes Maß an Lebensqualität, zudem können aus unbehandelten Allergien Folgeerkrankungen wie Asthma entstehen. Eine frühe und wirksame Therapie ist entscheidend. Arzneimittel spielen dabei eine wichtige Rolle, doch diese müssen richtig ausgesucht und angewendet werden.
AutorKontaktChristina Brunner
Datum 01.03.2024  15:00 Uhr

Dicke Luft

Neben der erblichen Veranlagung machen Wissenschaftler für die zunehmende Zahl an Allergien auch diverse Umwelteinflüsse verantwortlich. Luftschadstoffe wie Ozon, Stickoxide oder Feinstaub reizen permanent die Schleimhäute, was sie empfindlicher macht. Eine hohe Kohlendioxid-Konzentration regt die Pollenproduktion der Pflanzen an. Rußpartikel binden sich an die Pollen, verändern ihre Struktur und machen sie dadurch aggressiver. Zudem wird zu viel Hygiene in der Kindheit als Faktor diskutiert. Dadurch würde das Immunsystem, das sich vor allem in den ersten zwei Lebensjahren ausbildet, nicht genügend Training erfahren.

Wird Nahrung nicht vertragen, kann nur der Arzt feststellen, ob eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine Allergie vorliegt und gegen welches Lebensmittel sie sich richtet. Ein Tagebuch, in dem Betroffene Nahrung und Symptome protokollieren, liefert Hinweise. Nahrungsmittel-Allergien kommen häufig als Kreuzallergie im Zusammenspiel mit einer Pollenallergie vor, denn etliche Inhalationsallergene weisen große Ähnlichkeiten mit Nahrungsmittelallergenen auf; das Immunsystem kann sie nicht unterscheiden. Wer auf Birken-, Erlen- oder Haselpollen allergisch reagiert, ist eventuell auch gegen Apfel, Aprikose, Birne, Kirsche oder Kiwi allergisch.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz

Mehr von Avoxa