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Fakten und Mythen zur Pille danach

Die Beratung zu den Notfallkontrazeptiva Ulipristalacetat (zum Beispiel Ellaone®) und Levonorgestrel (zum Beispiel Pidana®) fällt in Apotheken seit zehn Jahren in den Bereich der Selbstmedikation. Wie gut sind Menschen in Deutschland informiert?
PTA-Forum
15.01.2025  12:30 Uhr

So schnell wie möglich

Der Hinweis, das Notfallkontrazeptivum so schnell wie möglich einzunehmen, dürfe in der Apotheke nicht fehlen – prinzipiell ist die Einnahme von Ulipristalacetat innerhalb von 120 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr und von Levonorgestrel innerhalb von 72 Stunden danach möglich. Wechselwirkungen betreffen vor allem die Einnahme von CYP3A4-Induktoren wie Johanniskraut in den vergangenen vier Wochen.

Insgesamt sei die Pille danach gut verträglich, so Herdegen. Sein Rat: »Kundinnen fürchten Nebenwirkungen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrer Kundin alle wichtigen Anwendungshinweise mit auf den Weg geben, um ihr bestmöglich die Bedenken zu nehmen und eine korrekte Anwendung sicherzustellen.« Für Apotheken gibt es ab dem 5. Februar 2025 neue Webinare im Ellaone Campus unter www.ellaone.de.

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