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Goji-Beeren – kleine Früchte, große Wirkung?

Beere des Glücks, Mittel für Wohlbefinden und ein langes Leben, Allzweckwaffe zum Schutz gegen diverse Krankheiten und sogar Aphrodisiakum: der Hype um die Goji-Beere kennt keine Grenzen. Ist der Verzehr tatsächlich so empfehlenswert?
Kerstin Pohl
03.11.2022  15:00 Uhr

Verwendung in der Küche

Der Geschmack der Goji-Berren gleicht einer Mischung aus Cranberries und Kirschen: süßlich, leicht herb und etwas bitter im Nachgang. Die orangen-korallenroten Früchte sind frisch eher selten zu bekommen, meist sind sie in getrockneter Form auf dem Markt. Ihre Größe und Textur ähneln dann Rosinen. Das Trend-Lebensmittel ist darüber hinaus in Form von Tabletten, Kapseln, Tees oder als dickflüssiger Goji-Saft im Handel.

Wer mag, kann die Beeren selbst trocknen. Dazu sollten sie nach der Ernte gewaschen und abgetrocknet werden. Dann werden die Beeren auf Papiertücher oder Zeitungspapier ausgebreitet und einige Wochen an einem dunklen Ort getrocknet. Beschleunigen lässt sich die Trocknung durch 3 bis 5 Stunden im Backofen bei circa 50 Grad oder einen Dörrautomaten. Auch ein Einfrieren der frischen Goji-Beeren ist möglich, genau wie bei anderem Beerenobst.

Goji-Beeren können frisch oder getrocknet in süßen, aber auch deftigen Gerichten verarbeitet werden, beispielsweise in Smoothies, Müsli, Soßen, Suppen, Salaten, Frikadellen oder in Kuchen oder Brot. Auch für Marmeladen eignen sich die Früchte zusammen mit Beerenobst oder auch Kirschen.

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