Desinfizieren und dann am besten feucht versorgen oder ein gewöhnliches Heftpflaster nutzen? Kleine Verletzungen lassen sich meist gut in Eigenregie verarzten – wenn man die richtigen Anwendungskniffe kennt. PTA-Forum hat in der neuen Serie »Beratung kompakt« Tipps für das Kundengespräch zusammengestellt.
gut bei schwer zugänglichen, viel bewegten oder behaarten Körperstellen
geringer Schutz vor mechanischen Reizen
hält mehrere Tage
Hydroaktive Wundauflage
Alginate, Hydrokolloide, Hydrogele, Polyurethanschaum oder Superabsorber
sorgen für ein feuchtes Wundmilieu und nehmen überschüssiges Wundsekret auf.
Selbstmedikation: Wundauflagen mit Hydrogel bei oberflächlichen Verbrennungen oder kleinen Verletzungen
bleiben einige Tage auf der Wunde
Nässt eine Wunde stark, wölbt sich das Pflaster und es ist Zeit für einen Verbandswechsel.
Beschichtete Wundgaze
bei oberflächlichen Schürf- und Risswunden oder Verbrennungen
grobmaschige Netze mit hydrophober Beschichtung, gegebenenfalls mit Wirkstoff beschichtet
verhindern Verkleben mit der Wunde
täglicher Verbandswechsel
Weiterentwicklung: Wunddistanzgitter aus Silikon, Lipokolloid oder anderen synthetischen Materialien, können bis zu sieben Tage auf der Wunde bleiben
Pflegen mit Creme, Gel oder Salbe
Hydrogele: sowohl bei feuchten als auch bei trockenen Wunden geeignet
Wund- und Heilsalben: nicht auf nässende Wunden, Infektionsgefahr durch Sekretstau möglich
Dexpanthenol fördert die Epithelisierung.
Zinkoxid hat adstringierenden Effekt.
Povidon-Jod eignet sich bei infizierten Wunden, Vorsichtsmaßnahmen siehe oben
Tyrothricin wirkt antibakteriell, antimykotisch gegen einige Pilze.
Tetanusschutz
Liegt die letzte Impfung länger als 10 Jahre zurück, ist eine Auffrischung notwendig.
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22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
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»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
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