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Trend-Nährstoff

Wirkungen und Grenzen von Vitamin D

Die Versorgung mit Vitamin D ist bei vielen Menschen unzureichend. Die Auswirkungen davon sind noch unklar. Viele vermeintliche »Wunderkräfte« des Vitamins sind aber nicht ausreichend belegt. Von einer unkritischen Substitution raten Fachleute daher ab.
AutorKontaktNicole Schuster
Datum 12.11.2021  15:00 Uhr

Tropfen oder Tabletten?

Dazu erhalten Neugeborene täglich 400 bis 500 I.E. des Vitamins, Frühgeborene (Geburtsgewicht unter 1500 g) 800 bis 1000 I.E. bis zum zweiten erlebten Sommer. Ziel ist eine Serumkonzentration von > 50 nmol/l. Dosierungen von 500 und 1000 I.E. stehen in Tablettenform zur Verfügung (wie Dekristol® 400/500 I.E. Tabletten, Vigantol® 500 I.E. Vitamin D3 Tabletten, Vitagamma® Vitamin D3 1000 I.E., Vitamin D Sandoz® 500 I.E. Tabletten), darüber hinaus gibt es Tropfen (wie Dekristol® 20.000 I.E./ml Tropfen, Vigantol®-Öl 20.000 I.E./ml). Tabletten lassen Eltern am besten auf einem Teelöffel mit Wasser oder Milch zerfallen und geben die Lösung dem Kind direkt in den Mund. Abzuraten ist davon, die Tablette in eine Flaschen- oder Breimahlzeit einzuarbeiten, da hierbei keine vollständige Vitamin-D-Zufuhr garantiert werden kann.

Die flüssige Form mag zwar dem Kind leichter zu verabreichen sein, allerdings kann die Dosierung ungenauer sein. Je nach Raumtemperatur variieren die Tropfen in der Größe und der Säugling erhält dann unter Umständen mehr Vitamin D als vorgesehen, was zu einer schleichenden Überdosierung führen könnte.

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