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Hochflexibel, aber anfällig

Die Schulter und ihre Schwachpunkte

Die Schulter ist das Gelenk mit den meisten Funktionen im menschlichen Körper. Sie ermöglicht Kraft, Präzision und eine hohe Beweglichkeit. Doch gerade Letztere geht auf Kosten der Stabilität. Das macht die Schulter anfällig für Erkrankungen und Verletzungen.
Carina Steyer
20.05.2022  15:00 Uhr

Notfall Schulterluxation

Die hohe Beweglichkeit des Schultergelenks und die flache Gelenkpfanne im Schulterhauptgelenk können dazu führen, dass bei Überlastung der Oberarmkopf aus der Gelenkpfanne springt. Dies passiert in der Regel im Rahmen eines Unfalls mit großer Krafteinwirkung oder durch eine starke Überdehnung. Einige Sportarten wie Turnen oder Klettern gelten als Risikofaktoren für eine Schulterluxation.

Meist geschieht die Ausrenkung nach vorne, sie ist aber auch nach hinten oder unten möglich. Unabhängig von der Richtung gilt eine Schulterluxation als Notfall. Das Gelenk sollte möglichst innerhalb von 30 Minuten wieder eingerenkt werden, sodass eine schnelle medizinische Behandlung erforderlich ist. Anschließend wird die Schulter für drei bis vier Wochen ruhiggestellt. In dieser Zeit heilen in der Regel auch die mitverletzten Bänder, Sehnen und Muskeln vollständig. Mithilfe von Physiotherapie wird im Anschluss die Kraft und Beweglichkeit der Schulter wieder aufgebaut.

Eine Operation kann notwendig werden, wenn es erneut zu einer Ausrenkung kommt, die Verletzung sehr groß ist oder die Schulter extremen Belastungen wie bei Leistungssportlern standhalten muss. Sportler müssen mit einem Ausfall von drei bis vier Monaten rechnen.

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